Wer eine Sprache gelernt hat, muss dranbleiben, wenn er/sie die erworbenen Sprachkenntnisse nicht wieder verlieren möchte. Dazu bieten wir regelmäßig Lektürekurse an.


Im Wintersemester

Lektürekurs Hebräisch / Repetitorium o.ä. (2 Wochenstunden | Oktober bis Februar)

Als zusätzlicher Arbeitsaufwand zu Hause sind – je nach Leistungsfähigkeit – rund 1 Stunden pro Woche anzusetzen.

Latein III (2 Wochenstunden | Oktober bis Februar)

Als zusätzlicher Arbeitsaufwand zu Hause sind – je nach Leistungsfähigkeit – rund 2 Stunden pro Woche anzusetzen.

Thema ist z.B. Augustinus „De civitate Dei / Staat Gottes“, die sich an Ciceros Staatsschrift „De re publica“ anschließt und zum Vergleich von klassisch-ciceronianischem Latein mit dem spät(er)en Latein herausfordert, den Wandel bekannte Sprachphänomene aufweist und das Christentum im spätrömischen Staat in den Blick nimmt, oder seine „Confessiones“. Eine andere Lektüremöglichkeit ist Tertullians „Apologeticum“.


Im Sommersemester

Griechisch II (4 Wochenstunden | April bis Juli)

Als zusätzlicher Arbeitsaufwand zu Hause sind – je nach Leistungsfähigkeit – rund 2 Stunden pro Woche anzusetzen.

Die Lektüre besteht z.B. im Markus- oder Lukasevangelium.



Als Dozenten sind in diesem Bereich Frau Dr. Walburga Zumbroich (Hebräisch) und Rüdiger-Karl Krauskopf (Latein/Griechisch) tätig.

Nähere Informationen finden Sie jeweils im aktuellen Vorlesungsverzeichnis.